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Vertriebsmitarbeiter nutzt KI-Tool zur Effizienzsteigerung

Produktivität im Vertrieb durch KI steigern: Bis zu 40 % mehr Verkaufszeit mit No-Code

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Produktivität im Vertrieb durch KI steigern: Bis zu 40 % mehr Verkaufszeit mit No-Code

Vertriebsmitarbeiter verbringen laut Studien nur rund 28 % ihrer Zeit mit dem aktiven Verkaufen. [1] Der Rest entfällt auf administrative Aufgaben, die wertvolle Ressourcen binden. Entdecken Sie, wie Sie durch den gezielten Einsatz von KI die Produktivität im Vertrieb steigern und Ihre Teams wieder auf Erfolgskurs bringen.

Wie Vertriebsteams mit KI-Assistenzsystemen administrative Hürden überwinden und sich wieder auf den Abschluss konzentrieren.

Key Takeaways

  • Vertriebsmitarbeiter verbringen nur etwa 28 % ihrer Zeit mit aktivem Verkaufen; KI-Automatisierung kann diesen Anteil signifikant erhöhen.
  • No-Code-Plattformen ermöglichen Fachbereichen die schnelle Umsetzung von KI-Lösungen in Tagen statt Monaten, ohne auf knappe IT-Ressourcen angewiesen zu sein.
  • Konkrete KI-Anwendungen wie die automatisierte Lead-Qualifizierung oder Angebotserstellung können den administrativen Aufwand um bis zu 65 % reduzieren.

Schnellere Wertschöpfung: KI-Lösungen in Tagen statt Monaten implementieren

Die klassische Softwareentwicklung bindet IT-Ressourcen oft für 6 bis 12 Monate, was die schnelle Realisierung von Vertriebsinitiativen verhindert. No-Code-Plattformen reduzieren die Entwicklungszeit um bis zu 80 %, da Fachbereiche die Konfiguration selbst übernehmen. [9] Anstatt auf ein Entwicklerteam zu warten, können Vertriebsleiter mit Tools wie dem ai Studio von Kauz.ai in weniger als einer Woche einen Prototyp für einen Angebotsassistenten erstellen. Dies demokratisiert die Technologieentwicklung und gibt die Kontrolle direkt an die Abteilung, die den Bedarf am besten kennt. Laut einer Umfrage von 2024 nutzen bereits 20 % der deutschen Unternehmen KI, eine Steigerung um 8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. [3] Diese schnelle und eigenständige Umsetzung ermöglicht es, konkrete Anwendungsfälle gezielt zu adressieren.

Konkrete Anwendungsfälle: Vertriebs-Workflows gezielt automatisieren

Der Einsatz von KI im Vertrieb entfaltet sein volles Potenzial, wenn er konkrete Engpässe im Verkaufsprozess adressiert. Die Automatisierung der Lead-Qualifizierung allein kann die manuelle Bearbeitungszeit um durchschnittlich 65 % senken. [6] Ein KI-Assistent unterstützt Vertriebsteams über den gesamten Zyklus hinweg. Hier sind vier zentrale Anwendungsfälle:

  • Automatisierte Lead-Anreicherung: Der Assistent sammelt selbstständig relevante Unternehmensdaten zu neuen Leads und reduziert die manuelle Recherchezeit um über 50 %.
  • Intelligente Angebotserstellung: Auf Basis von CRM-Daten und Produktinformationen erstellt die KI in unter 5 Minuten einen ersten Angebotsentwurf. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel über KI-gestützte Angebotserstellung.
  • Gesprächsanalyse und -zusammenfassung: Wichtige Erkenntnisse aus Telefonaten werden automatisch extrahiert und protokolliert, was die Nachbereitungszeit um 75 % verkürzt.
  • Erstellung von Vertriebs-Reportings: Die KI generiert wöchentliche Pipeline-Berichte in Echtzeit und spart dem Management bis zu 3 Stunden pro Woche.

Diese gezielten Hilfestellungen funktionieren jedoch nur, wenn die Ergebnisse transparent und steuerbar bleiben.

Volle Kontrolle sichern: Transparenz statt Blackbox-KI

Eine der größten Hürden bei der KI-Einführung ist die Sorge vor Kontrollverlust, die 45 % der Nicht-Nutzer als Grund angeben. [3] Eine No-Code-Plattform wie die aiSuite von Kauz.ai löst dieses Problem durch integrierte Kontrollmechanismen. Mit dem Conversation Viewer können Fachanwender jede Interaktion zwischen Nutzer und KI-Assistent nachvollziehen und bei Bedarf direkt korrigieren. Diese Transparenz ist entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und die Akzeptanz um über 60 % zu steigern. Analytics-Dashboards visualisieren zudem die Performance des Systems in Echtzeit und zeigen auf, welche Anfragen zu 100 % automatisiert werden konnten. So wird die Qualität kontinuierlich gesichert, was die Grundlage für eine sichere Skalierung im gesamten Unternehmen schafft.

Sicher skalieren: Vom Piloten zur DSGVO-konformen Enterprise-Lösung

Ein erfolgreicher KI-Pilot im Vertriebsteam mit 10 Mitarbeitern muss auch für eine Organisation mit 500 Mitarbeitern funktionieren. Die modulare Architektur der Kauz.ai-Plattform stellt sicher, dass ein kleiner Anwendungsfall, wie die E-Mail-Klassifizierung, problemlos zu einer unternehmensweiten Lösung für die gesamte Kundenkommunikation ausgebaut werden kann. Die Skalierbarkeit wird durch ein DSGVO-konformes Hosting in der EU-Cloud oder On-Premise abgesichert, was rechtliche Bedenken von Beginn an ausräumt. Dies ist ein entscheidender Faktor, da Unklarheit über die rechtlichen Folgen für 38 % der Unternehmen ein Hinderungsgrund für den KI-Einsatz ist. [3] Ein klar definierter Einführungsprozess hilft dabei, diese Skalierung strukturiert anzugehen.

Ihr Weg zum KI-gestützten Vertrieb: Ein 4-Phasen-Modell für die Praxis

Die erfolgreiche Einführung eines KI-Assistenzsystems zur Steigerung der Produktivität im Vertrieb gelingt mit einem strukturierten Vorgehen in vier Phasen. Dieses Modell stellt sicher, dass die Lösung einen messbaren ROI von oft über 300 % innerhalb der ersten 12 Monate erzielt. [6] So gehen Sie vor:

  1. Anwendungsfall definieren: Identifizieren Sie den Prozess mit dem größten administrativen Aufwand, z. B. die manuelle CRM-Datenpflege, die durchschnittlich 5 Stunden pro Woche pro Mitarbeiter bindet.
  2. Einrichtung ohne Code: Konfigurieren Sie den KI-Assistenten im aiStudio, indem Sie ihn mit relevanten Dokumenten und Prozessabläufen verbinden. Dieser Schritt dauert in der Regel weniger als 40 Arbeitsstunden.
  3. Test und Feedback: Führen Sie einen zweiwöchigen Test mit einer kleinen Gruppe von 5-10 Vertriebsmitarbeitern durch und sammeln Sie Feedback zur Optimierung der Antworten und Workflows.
  4. Roll-out und Optimierung: Nach der erfolgreichen Testphase wird der Assistent für das gesamte Team freigeschaltet. Nutzen Sie die Analytics-Dashboards, um die Nutzung zu überwachen und den ROI kontinuierlich zu messen.

Mit diesem Vorgehen stellen Sie eine nachhaltige und wertschöpfende Integration von KI in Ihre Vertriebsprozesse sicher.

FAQ

Welcher Vertriebsprozess eignet sich am besten für den ersten KI-Anwendungsfall?

Beginnen Sie mit einem klar definierten, repetitiven Prozess, der viel manuelle Arbeit verursacht. Die automatisierte Qualifizierung von Inbound-Leads oder die automatische Zusammenfassung von Gesprächsnotizen sind ideale Startpunkte, da sie schnell einen messbaren Mehrwert von über 10 % Zeitersparnis liefern.

 

Benötigen unsere Mitarbeiter spezielle Schulungen, um einen No-Code-KI-Assistenten zu nutzen?

Nein, für die Endanwender ist die Nutzung intuitiv und vergleichbar mit einem Chat-Programm. Für die Konfiguration im No-Code-Editor von Kauz.ai genügt eine kurze Einführung von wenigen Stunden, da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind.

 

Wie misst man den Erfolg eines KI-Assistenten im Vertrieb?

Der Erfolg wird anhand konkreter KPIs gemessen. Dazu gehören die Reduzierung der Zeit für administrative Aufgaben (z. B. um 5 Stunden pro Woche), die Verkürzung des Verkaufszyklus (z. B. um 15 %) und die Steigerung der Anzahl qualifizierter Kundentermine pro Mitarbeiter.

 

Kann der KI-Assistent an unser CRM-System angebunden werden?

Ja, die Kauz.ai-Plattform ist technologie-agnostisch und lässt sich über Standardschnittstellen nahtlos in bestehende Systeme wie Salesforce, SAP oder HubSpot integrieren. Dadurch kann der Assistent Daten automatisiert lesen und schreiben, wie in unserem Beitrag zur Verbindung mit SAP und CRM beschrieben.

 

Further Reading & Links

[1]: Verkaufsstatistiken zur Produktivitätssteigerung

[2]: B2B Sales Playbook Vorlage für 2024

[3]: Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2025

[4]: ifo Institut

[5]: Die Welt des ökologischen Landbaus 2025

[6]: KI im Vertrieb

[7]: KI im Vertrieb

[8]: McKinsey-Studie

[9]: Die No-Code Revolution

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