KI-Vertragsprüfung: Effizienz um 80 % steigern und Risiken minimieren
Die manuelle Vertragsprüfung bindet in Rechtsabteilungen bis zu 50 % der Arbeitszeit und verlangsamt Geschäftsabschlüsse. Eine KI-Vertragsprüfung reduziert diesen Aufwand um über 80 % und minimiert gleichzeitig die Fehlerquote. Entdecken Sie, wie Sie mit der No-Code-Plattform von Kauz.ai die Kontrolle über Ihre Vertragsprozesse zurückgewinnen.
Wie Fachbereiche mit No-Code-Plattformen die Vertragsanalyse selbst in die Hand nehmen, Prozesse beschleunigen und für konsistente Qualität sorgen.
Key Takeaways
- Reduzieren Sie den manuellen Prüfaufwand um bis zu 80 % und beschleunigen Sie Vertragsabschlüsse.
- Ermöglichen Sie Fachbereichen die selbstständige Konfiguration von Prüf-Workflows ohne Programmierkenntnisse.
- Steigern Sie die Qualität und Konsistenz durch standardisierte, automatisierte Analysen und reduzieren Sie Risiken.
Bis zu 80 % Zeitersparnis durch automatisierte Analyse
Die klassische, manuelle Vertragsprüfung ist ein anerkannter Engpass in Unternehmen und blockiert wertvolle Ressourcen. Studien zeigen, dass eine KI-gestützte Vertragsanalyse den gesamten Prüfungsablauf um bis zu 80 Prozent beschleunigen kann. Was für einen Juristen Stunden dauert, erledigt ein KI-System in wenigen Minuten und sorgt für eine schnellere Freigabe von Geschäftsabschlüssen. Diese Effizienzsteigerung von über 50 % entlastet nicht nur die Rechtsabteilung, sondern das gesamte Unternehmen. Mit einer No-Code-Plattform wie dem Kauz.ai aiStudio definieren Sie Prüfregeln einmal und wenden sie konsistent auf Hunderte Dokumente an. So gewinnen Ihre Teams Zeit für strategische Aufgaben, die einen höheren Mehrwert schaffen.
Qualität und Konsistenz durch No-Code-Workflows steigern
Menschliche Fehler bei der Vertragsprüfung sind unvermeidlich und können zu erheblichen finanziellen Risiken führen. Eine KI hingegen wendet vordefinierte Unternehmensrichtlinien mit 100-prozentiger Konsistenz an. Sie identifiziert fehlende Klauseln, abweichende Formulierungen oder kritische Fristen zuverlässig in jedem einzelnen Dokument. Fachbereiche können diese Prüflogik über eine visuelle Oberfläche selbst erstellen und pflegen, was die Abhängigkeit von IT-Abteilungen um mehr als 60 % reduziert. Die Fehlerquote im Vergleich zur manuellen Prüfung sinkt um bis zu 90 %. Diese Standardisierung sorgt für eine durchgehend hohe Compliance und Sicherheit im gesamten Vertragslebenszyklus und macht die Ergebnisse nachvollziehbar.
Volle Kontrolle und Transparenz für den Fachbereich
Der Einsatz von KI wirft oft Fragen zur Nachvollziehbarkeit auf. Moderne No-Code-Plattformen lösen dieses Problem durch integrierte Kontrollmechanismen. Ein Werkzeug wie der Conversation Viewer ermöglicht es Anwendern, jeden Schritt der KI-Analyse genau zu verfolgen und zu verstehen, warum eine bestimmte Klausel markiert wurde. So bleibt die finale Entscheidungshoheit stets beim Menschen. Zudem liefern Analytics-Dashboards quantitative Einblicke in die Vertragsprozesse, die zur kontinuierlichen Optimierung genutzt werden können. Diese Funktionen schaffen das nötige Vertrauen und stellen sicher, dass die Technologie als unterstützendes Werkzeug dient. Die audit-sichere Protokollierung unterstützt dabei die internen Governance-Vorgaben.
Skalierbarkeit vom Piloten zur unternehmensweiten Lösung
Viele KI-Projekte scheitern an der Skalierung, da sie hohe initiale Entwicklungskosten von oft über 50.000 Euro verursachen. Ein No-Code-Ansatz kehrt dieses Prinzip um. Sie können mit einem klar definierten Anwendungsfall starten, zum Beispiel der Prüfung von Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs). Die Einrichtung dauert oft weniger als 5 Arbeitstage. Basierend auf den ersten Erfolgen lässt sich die Lösung einfach auf andere Vertragsarten wie Lieferanten- oder Kundenverträge ausweiten. Die modulare Architektur der Kauz.ai aiSuite unterstützt diesen Prozess, sodass die KI-Fähigkeiten mit den Anforderungen Ihres Unternehmens wachsen, ohne dass für jeden neuen Anwendungsfall ein separates IT-Projekt erforderlich ist.
In 4 Phasen zur eigenen KI-Vertragsprüfung
Die Einführung einer No-Code-Lösung zur Vertragsprüfung lässt sich in vier überschaubare Schritte gliedern, die oft in weniger als 4 Wochen abgeschlossen sind:
- Anwendungsfall definieren: Wählen Sie einen standardisierten Vertragstyp mit hohem Volumen, z. B. NDAs oder DPA-Verträge, um den größten unmittelbaren Nutzen zu erzielen.
- Einrichtung ohne Code: Laden Sie Musterverträge hoch und definieren Sie über die No-Code-Oberfläche, welche Klauseln und Datenpunkte die KI extrahieren und prüfen soll. Dieser Schritt benötigt im Schnitt nur 2-3 Tage.
- Test und Feedback: Lassen Sie Fachexperten die Ergebnisse der KI prüfen und geben Sie Feedback, um die Erkennungsrate auf über 95 % zu optimieren.
- Roll-out & Optimierung: Stellen Sie den KI-Assistenten dem Team zur Verfügung und nutzen Sie die Analytics-Daten, um den Prozess kontinuierlich zu verbessern und auf weitere KI-Workflows auszuweiten.
Sicherheit und DSGVO als entscheidender Vorteil
Vertragsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen eines Unternehmens. Deren Verarbeitung durch externe KI-Modelle birgt erhebliche Risiken. Eine Studie zeigt, dass 65 % der Unternehmen Datensicherheit als größte Hürde für die KI-Einführung sehen. Eine DSGVO-konforme KI-Plattform wie Kauz.ai adressiert diese Bedenken, indem sie Hosting in der EU oder On-Premise anbietet. Ihre Daten verlassen niemals den europäischen Rechtsraum und werden garantiert nicht zum Training globaler KI-Modelle verwendet. Diese sichere Datenverarbeitung ist kein Nebeneffekt, sondern ein zentrales Merkmal der Architektur und schafft die Grundlage für den vertrauensvollen Einsatz von KI im Unternehmen.
FAQ
Welche Vertragsarten eignen sich am besten für die KI-Analyse?
Besonders gut eignen sich standardisierte Verträge mit hohem Volumen. Dazu gehören Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs), Auftragsverarbeitungsverträge (AVVs), Einkaufs- und Verkaufsverträge sowie Arbeitsverträge. Hier erzielt die Automatisierung den schnellsten und größten Effizienzgewinn.
Wie lange dauert die Implementierung einer No-Code-KI-Lösung?
Die Implementierung ist deutlich schneller als bei klassischen Softwareprojekten. Ein erster Anwendungsfall kann oft innerhalb weniger Tage konfiguriert und in wenigen Wochen produktiv gesetzt werden, da keine aufwendige Programmierung erforderlich ist.
Benötigen wir für die Nutzung eine eigene IT-Abteilung?
Nein. Der Kernvorteil einer No-Code-Plattform wie Kauz.ai ist, dass die Fachanwender die Inhalte und Logiken selbst pflegen können. Die IT-Abteilung wird nur für die anfängliche technische Einbindung benötigt, der laufende Betrieb liegt im Fachbereich.
Können auch handschriftliche Verträge geprüft werden?
Voraussetzung für die KI-Analyse ist, dass die Verträge in digitaler, maschinenlesbarer Form vorliegen (z.B. als PDF oder Word-Datei). Gescannte Dokumente müssen zunächst per OCR (Optical Character Recognition) in Text umgewandelt werden, was moderne Systeme oft automatisch erledigen.
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Noerr bietet hier eine KI-Studie im PDF-Format an, die den Einsatz und die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Bereichen analysiert.
Wolters Kluwer beschreibt in diesem Artikel, wie Künstliche Intelligenz einen Mehrwert für das Vertragsmanagement schaffen kann.
PwC stellt auf dieser Seite die Creance Business Partner Contract Platform vor, die Künstliche Intelligenz zur Vertragsprüfung und -analyse einsetzt.
FAZ Pro bietet einen Artikel, der sich damit beschäftigt, wie Künstliche Intelligenz die Routineaufgaben von Unternehmensjuristen übernehmen kann und somit die Zukunft der Arbeit in diesem Bereich beeinflusst.
KPMG setzt sich auf dieser Seite mit dem Thema Künstliche Intelligenz im Rechtswesen auseinander.
Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) stellt einen Leitfaden mit Hinweisen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (Stand Dezember 2024) zur Verfügung.
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