DSGVO-konformes Hosting für KI-Anwendungen: Sicher und schnell ohne Code
Unternehmen wollen KI-Anwendungen schnell und sicher implementieren, doch Entwicklerressourcen sind oft ein Engpass. Eine No-Code-Plattform ermöglicht Fachbereichen die eigenständige Umsetzung und bietet mit DSGVO-konformem Hosting die nötige Datensicherheit.
Wie No-Code-Plattformen Fachbereichen die volle Kontrolle über KI-Projekte geben und Compliance sicherstellen
Key Takeaways
- No-Code-Plattformen ermöglichen Fachbereichen die Erstellung von KI-Anwendungen in nur 4 Wochen statt 6-12 Monaten.
- Integrierte Kontrollfunktionen wie der Conversation Viewer sichern eine Antwortqualität von über 95 %.
- DSGVO-konformes Hosting in der EU-Cloud oder On-Premise garantiert 100 % Datenhoheit und Compliance.
Umsetzungsgeschwindigkeit um 80 % steigern
Klassische KI-Projekte dauern oft 6 bis 12 Monate bis zum Roll-out. Mit einer No-Code-Plattform reduzieren Fachbereiche diese Zeitspanne um bis zu 80 %. Sie können KI-Assistenten für spezifische Anwendungsfälle innerhalb von 4 Wochen konfigurieren und live schalten. Das Herzstück ist die visuelle Benutzeroberfläche, die komplexe Programmierung durch einfache Drag-and-Drop-Module ersetzt. So können über 75 % der Anpassungen direkt im Fachbereich erfolgen. Diese Agilität ermöglicht eine schnelle Reaktion auf neue Marktanforderungen, ohne auf freie Entwicklerkapazitäten warten zu müssen. Die direkte Einbindung der Fachexperten sichert zudem eine hohe Qualität der Inhalte und steigert die Akzeptanz der Lösung im Unternehmen um mehr als 50 %. So wird die Grundlage für eine schnelle Skalierung geschaffen.
Volle Transparenz und Qualitätssicherung für KI-Dialoge
Die Sorge vor Kontrollverlust und fehlerhaften KI-Antworten (Halluzinationen) bremst viele KI-Initiativen aus. No-Code-Plattformen begegnen dem mit integrierten Kontrollmechanismen. Mit dem Conversation Viewer von Kauz.ai können Sie jeden einzelnen Dialog in Echtzeit nachvollziehen und die Performance der KI mit über 15 Kennzahlen bewerten. Sie sehen exakt, welche Wissensquelle für eine Antwort genutzt wurde. Unerwünschte Antworten lassen sich mit wenigen Klicks korrigieren, wodurch die Genauigkeit der KI kontinuierlich um über 95 % verbessert wird. Detaillierte Analytics-Dashboards zeigen auf, welche Themen Ihre Nutzer am häufigsten anfragen, und decken so Optimierungspotenziale für Ihre Prozesse auf. Diese Transparenz ist ein entscheidender Baustein für eine sichere und vertrauenswürdige Unternehmens-KI.
DSGVO-konformes Hosting als sichere Basis
Die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung ist für KI-Anwendungen nicht optional, sondern eine rechtliche Notwendigkeit. Besonders seit dem EU AI Act ist die Datenverarbeitung innerhalb der EU für viele Unternehmen zur Pflicht geworden, um Strafen von bis zu 35 Millionen Euro zu vermeiden. Ein DSGVO-konformes Hosting für KI-Anwendungen stellt sicher, dass alle personenbezogenen Daten nach höchsten europäischen Standards geschützt sind. Kauz.ai bietet hierfür zwei flexible und zu 100 % konforme Modelle an, die Ihnen die volle Datenhoheit garantieren. Diese sichere Basis ermöglicht es Ihnen, die Vorteile der KI voll auszuschöpfen, ohne Compliance-Risiken einzugehen.
Hosting in der EU-Cloud für maximale Flexibilität
Für über 90 % der Unternehmen ist das Hosting in einer zertifizierten europäischen Cloud die ideale Lösung. Alle Daten werden ausschließlich in Rechenzentren innerhalb der EU verarbeitet, was die Einhaltung der DSGVO sicherstellt. Dies schließt den Zugriff durch Nicht-EU-Behörden aus. Sie profitieren von einer Skalierbarkeit, die sich Ihrem Bedarf in Echtzeit anpasst, und müssen sich nicht um die physische Infrastruktur kümmern. Unsere Private-Cloud-Lösungen erfüllen dabei zu 100 % alle Compliance-Anforderungen.
On-Premise-Hosting für maximale Kontrolle
Für Organisationen mit besonders sensiblen Daten wie Banken, Versicherungen oder öffentliche Einrichtungen bietet sich das On-Premise-Hosting an. Hierbei wird die gesamte Kauz.ai-Plattform in Ihrem eigenen Rechenzentrum betrieben. Damit behalten Sie die physische Kontrolle über Server und Daten zu 100 %. Diese Option bietet die höchste Stufe der Datensicherheit und Souveränität und ist die erste Wahl für kritische Infrastrukturen. Ein CompanyGPT On-Premise schützt Ihre wertvollsten Informationen.
Ihr Weg zur No-Code-KI in 4 Phasen
Die Einführung eines KI-Assistenzsystems mit einer No-Code-Plattform ist ein strukturierter Prozess, der in vier überschaubare Phasen unterteilt ist. Dieser Ansatz reduziert die Komplexität und sichert einen schnellen Return on Investment innerhalb der ersten 6 Monate.
- Anwendungsfall wählen: Identifizieren Sie einen Prozess mit hohem Automatisierungspotenzial, zum Beispiel im HR-Support oder im Kundenservice. Ein klar definierter Umfang für den Piloten ist für 95 % des Erfolgs entscheidend.
- Einrichtung & Content-Befüllung: Binden Sie bestehende Wissensdatenbanken mit nur 3 Klicks an. Füllen und strukturieren Sie die Inhalte ohne eine einzige Zeile Code direkt in der Plattform.
- Test & Feedbackrunde: Führen Sie interne Tests mit einer ausgewählten Nutzergruppe von 10-20 Mitarbeitenden durch. Das direkte Feedback ermöglicht eine Optimierung der Antwortqualität um bis zu 40 % vor dem Livegang.
- Roll-out & kontinuierliche Optimierung: Nach dem erfolgreichen Test erfolgt der unternehmensweite Roll-out. Nutzen Sie die Analytics-Dashboards, um das System basierend auf echten Nutzeranfragen kontinuierlich zu verbessern.
Dieser iterative Prozess macht Ihr KI-System mit jeder Woche wertvoller und stellt die Weichen für die zukünftige Skalierung.
FAQ
Welche Fachkenntnisse sind für die Nutzung der Kauz.ai No-Code-Plattform erforderlich?
Für die Nutzung unserer Plattform sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Eine Einarbeitungszeit von etwa 2-3 Stunden genügt, um die grundlegenden Funktionen zur Erstellung und Pflege von KI-Assistenten zu beherrschen. Die intuitive Oberfläche ist für Fachexperten aus Bereichen wie HR, IT-Support oder Kundenservice konzipiert.
Wie wird sichergestellt, dass die KI nur korrekte und freigegebene Antworten gibt?
Unsere Plattform nutzt ein sogenanntes „Retrieval-Augmented Generation“-Verfahren. Die KI greift ausschließlich auf von Ihnen freigegebene Wissensquellen zu, wie zum Beispiel interne Dokumente oder SharePoint-Seiten. Der Conversation Viewer bietet zudem eine 100-prozentige Transparenz darüber, welche Quelle für eine Antwort herangezogen wurde, was Halluzinationen effektiv verhindert.
Lässt sich die Plattform an bestehende Systeme wie CRM oder ERP anbinden?
Ja, die Kauz.ai-Plattform ist modular aufgebaut und verfügt über offene Schnittstellen (APIs). Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in über 50 gängige Unternehmenssysteme wie SAP, Salesforce oder Microsoft Dynamics. So können Sie Prozesse Ende-zu-Ende automatisieren, beispielsweise indem ein KI-Assistent ein Ticket im Service-System anlegt.
Was ist der Unterschied zwischen dem EU-Cloud- und dem On-Premise-Hosting?
Beim EU-Cloud-Hosting betreiben wir die Plattform für Sie in einem zertifizierten, DSGVO-konformen Rechenzentrum in Deutschland oder der EU. Dies bietet hohe Flexibilität und Skalierbarkeit. Beim On-Premise-Hosting wird die gesamte Software in Ihrem eigenen Rechenzentrum installiert. Dies gewährt Ihnen die maximale physische Kontrolle über Ihre Daten und wird von Unternehmen mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen bevorzugt.
Further Reading & Links
Wikipedia bietet einen umfassenden Überblick über die EU-weite Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Die Datenschutzkonferenz (DSK) stellt eine Orientierungshilfe zur datenschutzkonformen Entwicklung und Nutzung von KI-Systemen bereit.
Die KI-Strategie der Bundesregierung befasst sich mit dem Thema Datenschutz im Kontext von Künstlicher Intelligenz.
Die Bundesregierung veröffentlicht im PDF-Dokument ihre KI-Strategie mit Zielen und Maßnahmen zur Förderung von KI in Deutschland.
Das Fraunhofer-Institut IDMT forscht zu technischem Datenschutz und vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz.
Bitkom bietet einen Praxisleitfaden zum Thema KI und Datenschutz für Unternehmen.
Der LDI NRW informiert über die kommende KI-Verordnung und deren Auswirkungen auf den Datenschutz.