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Legacy System KI: Wie Sie Altsysteme ohne Code in 4 Wochen modernisieren

Legacy System KI: Wie Sie Altsysteme ohne Code in 4 Wochen modernisieren

Legacy System KI: Wie Sie Altsysteme ohne Code in 4 Wochen modernisieren

Bis zu 78 % des IT-Budgets werden oft nur für die Wartung von Legacy-Systemen aufgewendet. Stellen Sie sich vor, Sie könnten diese Ressourcen freisetzen und die wertvollen Daten in Ihren Altsystemen innerhalb von Tagen statt Jahren nutzbar machen. Eine Legacy System KI macht genau das möglich, indem sie Fachabteilungen befähigt, Prozesse selbst zu automatisieren.

Schöpfen Sie das volle Potenzial Ihrer Bestandsdaten aus, indem Sie veraltete IT-Systeme mit einer No-Code KI-Plattform intelligent und sicher verbinden – ganz ohne Entwicklerteam.

Key Takeaways

  • Legacy-Daten ohne Entwicklerteam nutzbar machen: Eine No-Code-Plattform ermöglicht den Zugriff auf Altsysteme über APIs und reduziert die Abhängigkeit von knappen IT-Ressourcen um bis zu 80 %.
  • Schnelle Umsetzung in unter 30 Tagen: Statt monatelanger Entwicklungsprojekte können KI-Piloten zur Anbindung von Legacy-Systemen innerhalb von vier Wochen live gehen.
  • Volle Kontrolle für Fachbereiche: Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse können KI-Inhalte und Workflows selbstständig pflegen, was die Anpassungsgeschwindigkeit um 90 % erhöht.

Bis zu 80 % der IT-Budgets für reine Wartung gebunden

Veraltete IT-Infrastrukturen, sogenannte Legacy-Systeme, sind in vielen Unternehmen das Rückgrat der betrieblichen Abläufe. Gleichzeitig verursachen sie enorme Kosten: Analysen zeigen, dass bis zu 80 % der IT-Ausgaben allein für deren Wartung und Betrieb anfallen. Diese Systeme sind oft über 15 Jahre alt und führen zu erheblichen Effizienzverlusten und Sicherheitsrisiken. Für 40 % der Unternehmen wirken sich diese technischen Einschränkungen bereits negativ auf die Geschäftsentwicklung aus. Die Daten in diesen Systemen sind wertvoll, aber durch fehlende Schnittstellen und veraltete Programmiersprachen wie COBOL kaum zugänglich. Eine Modernisierung der Datennutzung ist daher kein optionales Upgrade mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Herausforderung besteht darin, diesen Schritt ohne monatelange Entwicklungsprojekte und explodierende Kosten zu meistern.

API-First-Ansatz beschleunigt die KI-Integration um 70 %

Die Modernisierung eines Legacy-Systems muss kein kompletter Austausch sein, der Projekte über 24 Monate lähmt. Ein API-First-Ansatz, wie ihn No-Code-Plattformen nutzen, ermöglicht eine agile und schnelle Anbindung. Statt tief in den alten Code einzugreifen, wird eine moderne Schnittstelle als Brücke genutzt. Dieser Ansatz kann die Entwicklungszeit um bis zu 90 % reduzieren. Unternehmen können so einen ersten Prototypen in weniger als 30 Tagen realisieren. Die Anbindung erfolgt dabei in wenigen, klaren Schritten:

  • Analyse der bestehenden Datenstruktur im Legacy-System.
  • Definition der benötigten Datenpunkte für den KI-Assistenten.
  • Konfiguration der API-Endpunkte über die No-Code-Plattform.
  • Sicherer Datenaustausch in Echtzeit zwischen Altsystem und KI.

Diese Methode macht eine flexible Anbindung von Altsystemen möglich, ohne die Stabilität des Kernsystems zu gefährden. So wird die Einführung einer Legacy System KI planbar und ressourcenschonend.

Fachbereiche steigern die Content-Aktualität um 90 %

Der IT-Fachkräftemangel in Deutschland ist mit rund 109.000 unbesetzten Stellen weiterhin akut. Traditionelle IT-Projekte verschärfen diesen Engpass zusätzlich. Eine No-Code Legacy System KI-Plattform verlagert die Verantwortung von der IT zu den Fachabteilungen. Mitarbeiter aus Kundenservice, HR oder Vertrieb können Inhalte und Dialogabläufe im KI-System selbstständig pflegen. Mit Tools wie dem Kauz.ai aiStudio benötigen sie dafür keine einzige Zeile Code. Dies führt dazu, dass Anpassungen in Minuten statt Wochen umgesetzt werden. Unternehmen berichten, dass die Aktualität von Informationen dadurch um über 90 % steigt. Die IT-Abteilung wird entlastet und kann sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, während die Fachexperten die Qualität der KI-Antworten sicherstellen.

100 % Transparenz durch lückenlose Dialog-Analyse

Beim Einsatz von KI in Verbindung mit sensiblen Bestandsdaten sind Kontrolle und Nachvollziehbarkeit entscheidend. Eine professionelle Legacy System KI-Lösung bietet daher umfassende Analysewerkzeuge. Mit einem Conversation Viewer können Sie jeden einzelnen Dialog zwischen Nutzer und KI-Assistent in Echtzeit nachverfolgen. So identifizieren Sie Optimierungspotenziale mit einer um 75 % höheren Genauigkeit als bei manuellen Stichproben. Analytics Dashboards visualisieren zudem wichtige KPIs wie die Lösungsrate oder die am häufigsten gestellten Fragen. Diese datengestützte Steuerung ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung der Servicequalität. Die Kauz.ai ai Suite bietet genau diese Werkzeuge, um die Leistung transparent zu machen und die KI gezielt zu trainieren.

DSGVO-konformes Hosting reduziert Compliance-Risiken um 95 %

Die Anbindung von Altsystemen an eine KI wirft zwangsläufig Fragen zur Datensicherheit auf. Viele Legacy-Systeme enthalten personenbezogene oder geschäftskritische Informationen. Eine sichere Architektur ist daher nicht verhandelbar. Eine entscheidende Stärke einer professionellen Legacy System KI ist die Einhaltung strengster Datenschutzstandards. Durch Hosting-Optionen in einer EU-Cloud oder direkt On-Premise im eigenen Rechenzentrum behalten Sie die volle Datenhoheit. Dies eliminiert die Risiken, die mit außereuropäischen Cloud-Anbietern verbunden sind. Die Verarbeitung der Daten erfolgt zu 100 % DSGVO-konform. Eine solche sichere KI-Anbindung ist kein Bonus, sondern eine Grundvoraussetzung für den vertrauensvollen Einsatz im Unternehmensumfeld. So stellen Sie sicher, dass Ihre Modernisierungsstrategie auf einem soliden und rechtskonformen Fundament steht.

In 4 Phasen zum produktiven Legacy System KI-Assistenten

Die Einführung einer No-Code KI zur Modernisierung Ihrer Altsysteme ist ein strukturierter Prozess, der schnelle Ergebnisse liefert. Mit dem richtigen Vorgehen ist Ihr erster KI-Assistent in weniger als einem Monat einsatzbereit. Halten Sie sich an diese vier bewährten Phasen:

  1. Anwendungsfall definieren: Wählen Sie einen klar abgegrenzten Prozess mit hohem Nutzen, z. B. die automatisierte Beantwortung von Statusabfragen aus Ihrem ERP-System. In dieser Phase definieren Sie das Ziel für die ersten 30 Tage.
  2. Einrichtung und Content-Befüllung: Verbinden Sie die Datenquelle über die No-Code-Plattform. Die Fachexperten pflegen die ersten 50 bis 100 Dialoge und Antworten direkt im System ein.
  3. Test und Feedbackrunde: Führen Sie interne Tests mit einer kleinen Nutzergruppe von 10-15 Mitarbeitern durch. Das Feedback wird direkt zur Optimierung der Dialoge genutzt.
  4. Roll-out und Optimierung: Nach einer erfolgreichen Testphase von 2 Wochen wird der KI-Assistent für alle relevanten Nutzer freigeschaltet. Die kontinuierliche Verbesserung erfolgt auf Basis der Analytics-Daten.

Dieses Vorgehen minimiert das Projektrisiko und sichert einen schnellen Return on Investment, wie er in erfolgreichen SAP-KI-Integrationsprojekten bereits nachgewiesen wurde.

FAQ

Wie lange dauert die Anbindung eines typischen Legacy-Systems mit Kauz.ai?

Die technische Anbindung über eine standardisierte REST-API kann oft innerhalb weniger Tage abgeschlossen werden. Ein erster produktiver KI-Pilot, der auf Daten aus dem Altsystem zugreift, ist in der Regel in 2 bis 4 Wochen einsatzbereit, abhängig von der Komplexität des Anwendungsfalls.

Welche technischen Voraussetzungen gibt es für die API-Anbindung?

Die primäre Voraussetzung ist eine vorhandene oder schaffbare API-Schnittstelle (z. B. REST oder SOAP) am Legacy-System, die einen Lesezugriff auf die benötigten Daten erlaubt. Unsere Experten unterstützen Sie dabei, die bestehenden Möglichkeiten zu evaluieren und eine sichere Verbindung herzustellen.

Kann die KI auch unstrukturierte Daten aus Altsystemen verarbeiten?

Ja, die Plattform ist darauf ausgelegt, sowohl strukturierte Daten (z. B. aus Datenbanken) als auch unstrukturierte Informationen (z. B. aus Dokumenten oder Freitextfeldern) zu verarbeiten. Mithilfe von KI-Modellen werden relevante Informationen extrahiert und für den Dialog mit dem Nutzer aufbereitet.

Wie wird die Sicherheit beim Datenzugriff auf das Legacy-System gewährleistet?

Der Datenzugriff erfolgt über verschlüsselte Verbindungen (z. B. HTTPS) und sichere Authentifizierungsmethoden. Die Kauz.ai-Plattform agiert als Middleware, die nur die für den jeweiligen Dialog notwendigen Daten abfragt, ohne die Daten dauerhaft zu speichern. On-Premise-Installationen bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene.

Further Reading & Links

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bietet Einblicke in die Strategie der Bundesregierung für künstliche Intelligenz.

Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt Informationen zur Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Unternehmen und der IKT-Branche bereit.

Bitkom bietet einen Studienbericht über die Digitalisierung der Wirtschaft bis 2025.

PwC Deutschland beleuchtet den Wandel von Versicherungskernsystemen.

Deloitte Deutschland präsentiert eine Studie zur künstlichen Intelligenz im Mittelstand.

Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS informiert über seine Forschung im Bereich intelligenter Analyse- und Informationssysteme.

acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) stellt ein Projekt zu Mensch und Gesellschaft in der digitalen Transformation vor.

KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet den KfW-Digitalisierungsbericht zum Download an.

Roland Berger informiert über IT-Exzellenz-Lösungen.

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