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Mitarbeiter arbeiten in einem modernen Büro mit KI-gestützter Datenanalyse zur Umsatzsteigerung.

Conversational Commerce: Wie B2B-Unternehmen mit No-Code KI den Umsatz steigern

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Conversational Commerce: Wie B2B-Unternehmen mit No-Code KI den Umsatz steigern

Der B2B E-Commerce in Deutschland verzeichnete 2024 ein Umsatzwachstum von 11,7 %. Gleichzeitig erwarten 71 % der B2B-Einkäufer, die Millennials oder Gen Z sind, nahtlose digitale Kauferlebnisse. Erfahren Sie, wie Sie mit Conversational Commerce und No-Code-Plattformen diesen Wandel gestalten und Ihre Umsätze signifikant steigern.

Dialogbasierte KI-Assistenten ohne Entwicklerteam implementieren und die Customer Journey vollständig automatisieren.

Key Takeaways

  • Umsatzsteigerung um durchschnittlich 67 % durch geführte, dialogbasierte Einkaufserlebnisse.
  • Implementierung von KI-Assistenten durch Fachbereiche ohne Programmierkenntnisse.
  • Reduzierung der Servicekosten um bis zu 70 % durch Automatisierung von Standardanfragen.

Steigern Sie den Umsatz um 67 % durch dialogbasierte Erlebnisse

Unternehmen, die KI-Chatbots einsetzen, steigern ihren Umsatz um durchschnittlich 67 %. Anstatt Kunden durch statische Kataloge navigieren zu lassen, führt Conversational Commerce sie durch einen interaktiven Dialog. Dieser Ansatz verbessert die intelligente Kundeninteraktion und personalisiert das Einkaufserlebnis. 80 % der Kunden bewerten ihre Erfahrung mit Chatbots zur Problemlösung als positiv.

Diese Systeme bieten rund um die Uhr Unterstützung und beantworten 90 % der Anfragen bis zu 4 Minuten schneller als menschliche Mitarbeiter. Ein KI-Assistent kann pro Interaktion Kosten von bis zu 0,70 US-Dollar einsparen. Die Fähigkeit, Kundenanfragen sofort zu bearbeiten, reduziert die Abbruchraten im Warenkorb erheblich. So schaffen Sie eine nahtlose automatisierte Customer Journey, die direkt zur Konversion führt.

Implementieren Sie KI-Dialoge in Wochen, nicht Monaten

Die größte Hürde für die Einführung von KI ist oft der Mangel an Entwicklerressourcen. No-Code-Plattformen lösen dieses Problem, indem sie die Erstellung von Anwendungen demokratisieren. Gartner prognostiziert, dass bis 2025 bereits 80 % der Nutzer von Low-Code/No-Code-Tools außerhalb der traditionellen IT-Abteilungen angesiedelt sein werden. Mit dem aiStudio von Kauz.ai können Ihre Fachbereiche KI-Assistenten per Drag-and-Drop konfigurieren.

Die Vorteile dieses Ansatzes sind messbar:

  • Schnelligkeit: Die Entwicklungszeit für neue KI-Anwendungen wird um bis zu 90 % verkürzt, was die Time-to-Market drastisch reduziert.
  • Agilität: Marketing- und Vertriebsteams können Dialoge und Angebote in Echtzeit anpassen, ohne auf die IT warten zu müssen.
  • Ressourceneffizienz: Sie benötigen kein spezialisiertes Entwicklerteam für 80 % aller Anwendungsfälle und entlasten so Ihre IT-Abteilung.
  • Eigenständigkeit: Fachbereiche übernehmen die volle Kontrolle über die Inhalte und die Logik der Kundeninteraktion.

Diese Unabhängigkeit ermöglicht es, Pilotprojekte innerhalb von nur 4 Wochen zu starten. Statt monatelanger Entwicklungszyklen können Sie schnell testen, lernen und skalieren. So wird die Einführung von KI im Kundenservice zu einem agilen Prozess.

Reduzieren Sie Servicekosten um bis zu 70 % bei voller Transparenz

Ein zentraler Vorteil von Conversational Commerce ist die Effizienzsteigerung im Kundenservice. Unternehmen können durch die Umlenkung von Anfragen auf KI-gestützte Kanäle zwischen 15 % und 70 % ihrer Kosten einsparen. Dies wird durch die Automatisierung von wiederkehrenden Fragen zu Produkten, Lieferzeiten oder Bestellstatus erreicht. Die frei werdenden Ressourcen können sich auf komplexe Beratungsgespräche konzentrieren.

Kontrolle und Qualität sind dabei entscheidend. Plattformen wie die aiSuite von Kauz.ai bieten dafür die notwendigen Werkzeuge:

  1. Conversation Viewer: Analysieren Sie jeden einzelnen Dialog, um die Leistung des KI-Assistenten zu verstehen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
  2. Analytics Dashboards: Verfolgen Sie KPIs wie die Lösungsrate, die Konversionsrate oder die am häufigsten gestellten Fragen in Echtzeit.
  3. Halluzinationskontrolle: Stellen Sie sicher, dass der KI-Assistent nur verifizierte Informationen aus Ihrer Wissensdatenbank weitergibt und keine Fakten erfindet.

Diese Transparenz ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und die Servicequalität kontinuierlich zu verbessern. Sie behalten stets die Hoheit über Ihre Kundendialoge und Daten.

Gestalten Sie eine sichere und DSGVO-konforme Kundenkommunikation

Datensicherheit ist für B2B-Unternehmen in Europa von höchster Priorität. 53 % der Verbraucher äußern Bedenken hinsichtlich der missbräuchlichen Verwendung ihrer Daten bei KI-Interaktionen. Eine europäische Lösung, die DSGVO-konform ist, bietet hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Kauz.ai adressiert diese Anforderung mit flexiblen Hosting-Optionen.

Sie können Ihre KI-Assistenzsysteme wahlweise in einer sicheren EU-Cloud oder direkt in Ihrer eigenen Infrastruktur (On-Premise) betreiben. Dies garantiert Ihnen maximale Datenhoheit und erfüllt die strengsten Compliance-Anforderungen. Durch den Einsatz privater, auf Ihre Unternehmensdaten trainierter LLMs stellen Sie zudem sicher, dass sensible Informationen niemals an Dritte weitergegeben werden. So schaffen Sie eine vertrauenswürdige Basis für Ihren digitalen Vertriebsassistenten.

Ihr 4-Phasen-Modell für den erfolgreichen Start mit No-Code

Die Einführung von Conversational Commerce muss kein komplexes Großprojekt sein. Mit einem No-Code-Ansatz können Sie klein anfangen und die Lösung schrittweise ausbauen. Ein bewährtes Vorgehen umfasst vier Phasen:

  1. Anwendungsfall definieren: Starten Sie mit einem klar abgegrenzten Prozess, zum Beispiel der Beantwortung der 10 häufigsten Serviceanfragen oder der Qualifizierung von Leads über ein gezieltes Chat-Formular.
  2. Einrichtung und Content-Befüllung: Binden Sie Ihre Wissensdatenbank an und konfigurieren Sie die ersten Dialogpfade im No-Code-Editor. Dies dauert oft nur wenige Tage.
  3. Test und Feedback: Führen Sie interne Tests mit dem Vertriebs- oder Serviceteam durch, um das Feedback der Experten einzuholen und die Antworten zu verfeinern.
  4. Roll-out und Optimierung: Schalten Sie den KI-Assistenten live und nutzen Sie die Analytics-Dashboards, um die Leistung kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern.

Dieser iterative Prozess stellt sicher, dass Sie schnell einen Mehrwert generieren und die Lösung perfekt an Ihre Bedürfnisse anpassen.

FAQ

Was passiert, wenn der KI-Assistent eine Frage nicht beantworten kann?

Für diesen Fall wird ein nahtloser Übergabeprozess (Human Handover) an einen menschlichen Mitarbeiter konfiguriert. Der Assistent erkennt seine Wissensgrenze und leitet den Dialog inklusive des gesamten Verlaufs an das zuständige Team weiter, sodass der Kunde sein Anliegen nicht wiederholen muss.

Wie lässt sich die Plattform in bestehende CRM- oder ERP-Systeme integrieren?

Moderne No-Code-Plattformen wie Kauz.ai bieten standardisierte Schnittstellen (APIs), um eine einfache Anbindung an Drittsysteme wie Salesforce, SAP oder HubSpot zu ermöglichen. So können Kundendaten und Bestellinformationen in Echtzeit synchronisiert werden.

Ist Conversational Commerce nur für große Unternehmen geeignet?

Nein, dank skalierbarer No-Code-Lösungen ist der Einstieg auch für mittelständische Unternehmen (KMU) wirtschaftlich sinnvoll. Sie können mit einem spezifischen Anwendungsfall starten und die Lösung flexibel mit ihrem Geschäft ausbauen, ohne hohe Vorabinvestitionen in Entwicklerteams tätigen zu müssen.

Welche Rolle spielt die Sprachsteuerung in der Zukunft des Conversational Commerce?

Die Sprachsteuerung (Voice Commerce) wird eine zentrale Rolle spielen. Prognosen gehen davon aus, dass Sprachsuchen bis 2025 bereits 50 % aller Suchanfragen ausmachen werden. Unternehmen sollten ihre Systeme darauf vorbereiten, auch sprachbasierte Anfragen und Bestellungen verarbeiten zu können.

Further Reading & Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet eine Pressemitteilung zu Wirtschaftszahlen oder einem anderen statistischen Thema.

de.digital stellt eine Publikation zum Thema KI-Einsatz im Jahr 2024 bereit.

Bundesnetzagentur liefert Kennzahlen zur Digitalisierung im Mittelstand.

Grant Thornton veröffentlicht eine B2B-Studie zur digitalen Transformation im deutschen Mittelstand mit Fokus auf Effizienzsteigerung durch KI.

Simon-Kucher & Partners bietet Einblicke in künstliche Intelligenz als Effizienztreiber im B2B-Vertrieb, Marketing und Pricing.

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