Kontrollierbare generative KI: Wie Sie KI ohne Halluzinationen sicher und ohne Code im Unternehmen nutzen
Generative KI birgt enorme Potenziale, doch 37 % der Nutzer fürchten unkontrollierbare Ergebnisse und „Halluzinationen“. [2] Unternehmen benötigen daher eine Lösung, die präzise, steuerbar und ohne monatelange Entwicklungszyklen einsetzbar ist. Entdecken Sie, wie eine No-Code-Plattform Ihnen die volle Kontrolle über Ihre KI-Assistenten zurückgibt.
No-Code-Plattformen ermöglichen Fachbereichen die volle Kontrolle über KI-Anwendungen und steigern die Effizienz um bis zu 80 %.
Key Takeaways
- No-Code-Plattformen ermöglichen Fachabteilungen die Erstellung von KI-Assistenten ohne Programmierkenntnisse und verkürzen die Entwicklungszeit um bis zu 90 %.
- Ein hybrider KI-Ansatz in Kombination mit einem Conversation Viewer verhindert Halluzinationen und garantiert zu 100 % faktenbasierte Antworten.
- Dank modularer Architektur und DSGVO-konformem EU-Hosting skalieren die KI-Lösungen sicher vom ersten Piloten bis zum unternehmensweiten Einsatz.
Umsetzungsgeschwindigkeit: Von der Idee zum Roll-out in 4 Wochen
Klassische KI-Projekte dauern oft 6 bis 12 Monate, was in dynamischen Märkten zu lange ist. No-Code-Plattformen reduzieren diesen Zyklus drastisch. Unternehmen können Prototypen und voll funktionsfähige KI-Assistenten innerhalb von nur 4 Wochen bereitstellen. Diese Beschleunigung ermöglicht eine agile Anpassung an neue Geschäftsanforderungen in Echtzeit.
Der Prozess ist dabei klar strukturiert und auf Effizienz ausgelegt. Die folgenden vier Phasen sichern einen schnellen Erfolg:
- Anwendungsfall definieren: Auswahl eines Prozesses mit klarem ROI, z. B. die Automatisierung von 50 % der wiederkehrenden Serviceanfragen.
- Content-Befüllung ohne Code: Ihre Fachexperten pflegen Inhalte und Dialoge über eine intuitive Oberfläche ein.
- Interner Test & Feedback: Ein erster Prototyp wird innerhalb von 14 Tagen mit einer ausgewählten Nutzergruppe getestet.
- Roll-out & Optimierung: Nach der Einarbeitung des Feedbacks erfolgt der Livegang, begleitet von kontinuierlicher Leistungsanalyse.
Diese Methode macht die Einführung von sicheren KI-Alternativen planbar und ressourcenschonend.
Qualitätssicherung: Wie Sie Halluzinationen zu 100 % ausschließen
Die Sorge vor Falschaussagen ist groß: 59 % der CX-Führungskräfte sehen in KI-Halluzinationen ein ernstes Risiko für die Kundenbindung und das Markenimage. [2] Eine kontrollierbare generative KI ohne Halluzinationen basiert daher auf einem hybriden Ansatz. Sie kombiniert die Stärken von Large Language Models (LLMs) mit regelbasierten Dialogsystemen (NLU). Dieses Verfahren stellt sicher, dass die KI nur auf freigegebene Wissensquellen zugreift.
Tools wie der Conversation Viewer im Kauz.ai aiStudio bieten dabei volle Transparenz. Sie können jeden einzelnen Dialog in Echtzeit nachverfolgen und analysieren. Analytics Dashboards visualisieren zudem die Performance des KI-Assistenten und zeigen mit über 50 verschiedenen KPIs Optimierungspotenziale auf. So behalten Sie stets die 100-prozentige Kontrolle über die Qualität Ihrer KI-Antworten.
Skalierbarkeit und Sicherheit: Vom Piloten zur Enterprise-Lösung
Viele Unternehmen starten mit einem einzelnen KI-Piloten, zum Beispiel im HR-Support zur Beantwortung von 30 % der Mitarbeiterfragen. Eine No-Code-Plattform muss daher von Beginn an skalierbar sein. Die modulare Architektur von Kauz.ai ermöglicht es, klein anzufangen und die Lösung schrittweise auf Dutzende Anwendungsfälle im gesamten Unternehmen auszuweiten.
Gleichzeitig ist die Einhaltung von Datenschutzstandards nicht verhandelbar. Eine Umfrage von Bitkom zeigt, dass strenge Datenschutzanforderungen für viele Betriebe ein zentrales Hemmnis bei der KI-Einführung sind. [5] Deshalb bietet Kauz.ai als europäischer Anbieter DSGVO-konformes Hosting in der EU-Cloud oder als On-Premise-Lösung an. Ihre Daten verlassen zu keinem Zeitpunkt eine gesicherte und rechtskonforme Umgebung. Diese Kombination aus Skalierbarkeit und KI-Sicherheit ist die Basis für den nachhaltigen Unternehmenseinsatz.
FAQ
Benötigen wir für die Nutzung Ihrer No-Code-Plattform ein Entwicklerteam?
Nein, das Kauz.ai aiStudio ist explizit dafür konzipiert, dass Fachbereiche wie HR, IT-Support oder Kundenservice KI-Assistenzsysteme eigenständig und ohne Programmieraufwand erstellen und pflegen können. Für komplexe Anbindungen an Drittsysteme unterstützen unsere Experten bei Bedarf.
Wie stellen Sie sicher, dass die KI nur auf unsere Unternehmensdaten zugreift?
Unsere Plattform nutzt einen hybriden KI-Ansatz. Sie definieren exakt die Wissensquellen, die der KI-Assistent verwenden darf. Externe, unkontrollierbare Datenquellen werden ausgeschlossen, wodurch die KI präzise und ausschließlich auf Basis Ihrer freigegebenen Informationen antwortet.
Ist die Kauz.ai-Plattform mit unseren bestehenden Systemen (z. B. CRM, ERP) kompatibel?
Ja, unsere Plattform ist technologie-agnostisch und modular aufgebaut. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) lässt sie sich nahtlos in Ihre bestehende IT-Landschaft integrieren, um Prozesse durchgängig zu automatisieren und Daten aus führenden Systemen zu nutzen.
Welche Hosting-Optionen bieten Sie an, um die DSGVO-Konformität zu gewährleisten?
Wir bieten flexible und zu 100 % DSGVO-konforme Hosting-Modelle an. Sie können zwischen dem Betrieb in einer sicheren EU-Cloud oder einer On-Premise-Installation in Ihrem eigenen Rechenzentrum wählen, um maximale Datenkontrolle zu gewährleisten.
Wie messen wir den Erfolg eines mit Kauz.ai erstellten KI-Assistenten?
In unserem aiStudio ist ein umfassendes Analytics Dashboard integriert. Es liefert Ihnen über 50 Kennzahlen in Echtzeit, darunter die Automatisierungsrate, die Lösungsquote im Erstkontakt und die am häufigsten gestellten Fragen. So können Sie den ROI transparent nachweisen und den Assistenten kontinuierlich optimieren.
Further Reading & Links
[1]: kauz ai
[2]: Fallstudie zur Cloud-Kostenreduzierung bei Kauz.ai
[3]: Kauz.ai auf F6S
[4]: Künstliche Intelligenz (KI) einfach erklärt
[5]: Unternehmensprofil von Kauz.ai
[6]: KI-Chatbot der Universität Ulm