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Deutscher Anbieter für unternehmensinterne KI: Mit No-Code zu 80 % mehr Effizienz

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Deutscher Anbieter für unternehmensinterne KI: Mit No-Code zu 80 % mehr Effizienz

Bis 2025 werden 70 % aller neuen Unternehmensanwendungen mit No-Code-Tools entwickelt. [3] Ein deutscher Anbieter für unternehmensinterne KI wie Kauz.ai ermöglicht es Ihnen, diesen Trend zu nutzen und KI-Projekte bis zu 90 % schneller umzusetzen. [2] Entdecken Sie, wie Ihre Fachabteilungen die Kontrolle übernehmen und Innovationen vorantreiben.

Wie Fachbereiche ohne Entwicklerteam KI-Lösungen sicher und DSGVO-konform umsetzen

Key Takeaways

  • Ein deutscher Anbieter für unternehmensinterne KI ermöglicht die Umsetzung von Projekten ohne Entwicklerteam dank No-Code-Technologie.
  • No-Code-Plattformen können die Entwicklungszeit für KI-Anwendungen um bis zu 90 % verkürzen und die Agilität der Fachbereiche erhöhen.
  • Volle Kontrolle durch Tools wie den Conversation Viewer und Analytics Dashboards sichert die Qualität und Transparenz der KI-Interaktionen.

Schnellere Umsetzung und volle Kontrolle für Fachbereiche

Traditionelle Softwareentwicklung ist zeit- und kostenintensiv. No-Code-Plattformen können die Entwicklungszeit um bis zu 90 % reduzieren. [2] Anstatt monatelang auf die IT-Abteilung zu warten, können Fachbereiche wie HR oder Kundenservice ihre eigenen KI-Assistenzsysteme in wenigen Tagen konfigurieren. Dies führt zu einer enormen Agilität, da Anpassungen und Optimierungen direkt vom Fachexperten vorgenommen werden. Die Kauz.ai-Plattform bietet dafür alle notwendigen Werkzeuge:

  • aiStudio: Eine visuelle Oberfläche zur Gestaltung von Dialogen und Workflows per Drag-and-Drop.
  • Conversation Viewer: Ein Tool zur transparenten Analyse von Nutzerinteraktionen in Echtzeit.
  • Analytics Dashboards: Detaillierte Auswertungen zur Messung der KI-Performance und des ROI.
  • Halluzinationskontrolle: Mechanismen, die sicherstellen, dass die KI nur verifizierte Informationen ausgibt.

Diese Werkzeuge geben den Fachbereichen die volle Kontrolle über Inhalte und Qualität, was die Akzeptanz der Mitarbeiter um über 40 % steigern kann. Die agile Anpassungsfähigkeit ermöglicht es, schnell auf neue Anforderungen zu reagieren und die unternehmensinterne KI kontinuierlich zu verbessern.

Skalierbarkeit und Sicherheit: Vom Piloten zur Enterprise-Lösung

Viele KI-Projekte starten als kleiner Pilot. Eine modulare No-Code-Plattform stellt sicher, dass diese Projekte erfolgreich wachsen können. Unternehmen können mit einem spezifischen Anwendungsfall beginnen, beispielsweise einem FAQ-Bot für den internen IT-Support, und die Lösung schrittweise auf andere Abteilungen oder komplexere Prozesse ausweiten. Die Skalierbarkeit ist ein entscheidender Vorteil, um den langfristigen ROI zu sichern. Ein deutscher Anbieter für unternehmensinterne KI legt zudem höchsten Wert auf Sicherheit. Kauz.ai bietet flexible Hosting-Optionen, die den strengen europäischen Datenschutzanforderungen gerecht werden:

  1. EU-Cloud: DSGVO-konformes Hosting in zertifizierten europäischen Rechenzentren.
  2. On-Premise: Betrieb der KI-Plattform in der eigenen IT-Infrastruktur für maximale Datenkontrolle. [1]
  3. Private LLMs: Nutzung von Sprachmodellen, die vollständig von öffentlichen Netzen isoliert sind.

Diese Optionen garantieren, dass sensible Unternehmensdaten zu jeder Zeit geschützt sind. Eine sichere und DSGVO-konforme KI ist kein optionales Extra, sondern die Grundlage für nachhaltiges Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern.

Praxisleitfaden: Unternehmensinterne KI in 4 Schritten einführen

Die Einführung einer No-Code-KI-Plattform ist unkompliziert und folgt einem klaren Prozess. Mit diesem 4-Phasen-Modell können Sie Ihr erstes Projekt in Rekordzeit umsetzen:

  1. Anwendungsfall definieren: Wählen Sie einen Prozess mit klarem Nutzen, z. B. die Automatisierung wiederkehrender Anfragen im Kundenservice, was die Effizienz um bis zu 30 % steigern kann.
  2. Einrichtung und Content-Pflege: Binden Sie Ihre Wissensdatenbanken (z. B. Confluence, SharePoint) mit wenigen Klicks an. Die Fachabteilung pflegt und strukturiert die Inhalte ohne eine einzige Zeile Code.
  3. Test und Feedback: Führen Sie eine interne Testphase mit einer kleinen Nutzergruppe durch. Nutzen Sie den Conversation Viewer, um das Verhalten der KI zu analysieren und direktes Feedback für Optimierungen zu sammeln.
  4. Roll-out und Optimierung: Nach erfolgreichem Test schalten Sie den KI-Assistenten für alle relevanten Mitarbeiter oder Kunden frei. Die Analytics Dashboards helfen Ihnen dabei, die Nutzung kontinuierlich zu überwachen und die Inhalte agil anzupassen.

Dieser iterative Ansatz stellt sicher, dass die KI-Lösung einen echten Mehrwert liefert und von den Nutzern angenommen wird. So wird die Technologie zum integralen Bestandteil Ihrer Unternehmensprozesse.

FAQ

Benötigen wir für die Nutzung von Kauz.ai eigene KI-Experten?

Nein, die Kauz.ai-Plattform ist als No-Code-Lösung konzipiert. Ihre Fachexperten aus den Abteilungen können die KI-Assistenzsysteme nach einer kurzen Einarbeitung selbstständig konfigurieren und pflegen. Unser Team unterstützt Sie bei der initialen Einrichtung und steht Ihnen bei komplexeren Fragen zur Seite.

 

Wie wird sichergestellt, dass die KI nur korrekte Antworten gibt?

Kauz.ai nutzt eine Kombination aus kontrollierten Wissensquellen und einer Halluzinationskontrolle. Die KI greift ausschließlich auf die von Ihnen freigegebenen Daten zu. Über den Conversation Viewer können Sie zudem alle Dialoge in Echtzeit prüfen und bei Bedarf sofort korrigierend eingreifen.

 

Lässt sich die Plattform in unsere bestehenden Systeme integrieren?

Ja, unsere Plattform ist technologie-agnostisch und modular aufgebaut. Sie bietet Schnittstellen (APIs) zur einfachen Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft, wie z. B. CRM-Systeme, Wissensdatenbanken (SharePoint, Confluence) oder HR-Software. So gewährleisten wir einen nahtlosen Daten- und Prozessfluss.

 

Welche Hosting-Option ist für uns die richtige: EU-Cloud oder On-Premise?

Die Wahl hängt von Ihren spezifischen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen ab. Die EU-Cloud bietet eine schnelle, skalierbare und DSGVO-konforme Lösung. Eine On-Premise-Installation empfiehlt sich für Unternehmen in stark regulierten Branchen oder mit extrem sensiblen Daten, die maximale Kontrolle über ihre Infrastruktur benötigen.

 

Further Reading & Links

[1]: On-Premise vs. Cloud

[2]: Wichtige Low-Code Statistiken und Trends

[3]: Bitkom

[4]: Bitkom

[5]: Wintersemester 2023/2024

[6]: Wichtige Low-Code Statistiken und Trends

[7]: IHK München

[8]: KI im Mittelstand

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